Titus Reime Portrait 1  Bearbeitung 1

Ziele

"Klar im Wort - wertschätzend im Ton und ehrlich sein", so gelingt Zukunft.

Was finden wir heute politisch vor?

Wir leben in einer Demokratie. Aber sie wird zunehmend in Frage gestellt.

Wir erleben starke linke und rechte Ränder und Menschen zweifeln an der Demokratie und Politik.

Ein Teil unserer Bevölkerung fühlt sich nicht mehr wahrgenommen und hält einen grundlegenden Politikwechsel für notwendig.

Diese schwache Bundesregierung trägt dazu bei und Populisten von links und rechts verstärken diesen Eindruck.

Wir müssen jetzt gemeinsam Glaube in die Zukunft vermitteln und dazu will ich meinen Beitrag leisten.

Wir sind jetzt gefordert, Fragen der Migrationspolitik, der Wirtschaftspolitik, der inneren Sicherheit, der Rentenpolitik und des sozialen Ausgleichs zu lösen.

Wir brauchen eine andere Asyl- und Flüchtlingspolitik

Das Thema Migration und Asylpolitik halten mehr als 70 Prozent der Bevölkerung für verfehlt.

Wer für andere ein Zufluchtsort sein will, der muss auf seinen inneren Frieden achten. Diesen inneren Frieden halte ich für gefährdet und die Aufnahmekapazitäten in den Kommunen und Landkreisen sind erschöpft.

Daher müssen wir die illegale Einreise nach Deutschland dauerhaft unterbinden.

Die Menschen erwarten endlich einen klaren Kurs!

Thema Wirtschaft

Die Deutschen machen sich zu Recht Sorgen über den Wirtschaftsstandort Deutschland. Viele haben Angst ihren Lebensstandard und sorgen sich um ihren Arbeitsplatz.

Wie reagierte die derzeitige Bundesregierung auf den klaren Abwärtstrend?

Drei Parteien gipfelten wild um sicher her und hatten keine gemeinsame Idee.

Ohne Wirtschaft, kein Sozialstaat!

Überbordende Bürokratie, europäische Standards, die in Deutschland noch weiter verschärft werden, hohe Energiepreise, fehlende Anreize für Investitionen, zu langsame Genehmigungsverfahren das müssen wir umgehend angehen.

Unsere Landwirtschaft verdient Wertschätzung und Anerkennung.

Wir sollten auch unsere Bauern von Anfang an in die politischen Entscheidungen einbeziehen.

Gesunde Lebensmittel, brauchen eine gesunde Landwirtschaft!

Erst erarbeiten, dann verteilen!

Wir müssen endlich die A4 zwischen Nossener-Dreieck und Dresden -Nord ausbauen. Das ist ein Wirtschaftsfaktor und muss endlich die Umgehungsstraßen von den LKW´s entlasten!

Die Finanzkraft der Kommunen stößt an die Grenzen der Belastbarkeit. Wir müssen dafür sorgen, dass mehr Geld in den Kommunen bleibt und damit die Handlungsfähigkeit wieder gewährleistet ist. Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister stehen mit dem Rücken zur Wand!

Energiepreise müssen für besonders für Produzierendes Gewerbe runter. Sonst werden viele kleine und mittelständische Unternehmen bald nur noch Geschichte sein.

Menschen erwarten sichere Brücken und da muss der Bund seinen Teil schnell dazu beitragen.

Das Jobticket ist eine gute Idee für die Ballungsgebiete aber das Land wird ohne Auto nicht auskommen, daher müssen wir die Pendlerpauschale auf 38 Cent ab dem ersten Kilometer festlegen.

Die mangelnde Digitalisierung der Behörden kostet die Wirtschaft 100 Milliarden Euro. Das ist Geld, das für sinnvolle Investitionen in die Zukunft fehlt und Gestaltungsspielräume nimmt.

Bürokratie hat vor allem eine lähmende Wirkung. Mögen einzelne Regelungen für sich gesehen sinnvoll sein, die schiere Masse ist für Unternehmer nicht mehr erträglich. Deshalb braucht es in der zukünftigen Bundesregierung Abgeordnete, die diese Zusammenhänge verstehen und ein klares Nein zu weiterer Bürokratie sagen und sie Stück für Stück mindern.

Unternehmerische Freiheit ist die beste Voraussetzung für die Bewältigung von Veränderungsprozessen, nicht staatliche Eingriffe.

Leistung muss sich wieder lohnen und es muss einen spürbaren Unterschied zwischen, denen die arbeiten und denen die Sozialleistungen erhalten.


Photo 1

Thema Gesundheitswesen

Unser Gesundheitswesen hat schwer zu tragen: steigender Bedarf, Personalmangel und deshalb Überlastung der Beschäftigten, übervolle Notaufnahmen, die Zunahme von Volkskrankheiten und eine latente Unterfinanzierung.

Hier sollten nicht nur die Leistungserbringer Synergien suchen, sondern auch die hohe Anzahl an Kassen ihre Wirkung in Frage stellen.

Ich bin mehr als 20 Jahre im Gesundheitssektor tätig. Daher weiß ich auch um die Sorgen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den sächsischen Krankenhäusern, den Rettungsdiensten und Pflegeeinrichtungen. Die Verunsicherung ist gerade in den Krankenhäusern groß, da die Krankenhausreform und die damit entstehenden Veränderungsprozesse mehr Fragen aufwerfen, als es Antworten bietet. Wir müssen unsere Krankenhäuser in Sachsen als Ganzes erhalten und auskömmlich finanzieren. Ich will mich dafür einsetzen, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Krankenhäusern sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren können und die ohnehin angespannte Situation nicht noch mit Sorgen um die Finanzierung behindern lassen.

Wir müssen alle Krankenhäuser in Sachsen erhalten und auskömmlich finanzieren. Dafür will ich mich einsetzen!


Thema Innere Sicherheit

Notsituationen, Hochwasser und Krisen, wie schnell werden sie wieder vergessen.

Wir Sachsen sollten die Erinnerung im Bund wachhalten. Wer erst in der Katastrophe oder Krise versucht, die Rahmenbedingungen zu schaffen, wird scheitern.

Die Polizei muss wieder in Fläche präsent sein und damit auch im ländlichen Raum sichtbar und ansprechbar sein.

Finanzierung der Kommunen

Die Finanzlage der Landkreise und Kommunen ist mehr als angespannt. Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister stehen immer öfter mit dem Rücken zur Wand. Wir brauchen weniger Fördertöpfe von oben nach unten, das schafft eine enorme Bürokratie und nimmt den Kommunen die Entscheidungskompetenz. Die Menschen vor Ort wissen am besten, was sie wirklich brauchen.